Die 10 besten Eiscreme-Fotos

Zur Wei­h­nacht­szeit wollte ich ein Wei­h­nacht­seis vorstellen, aber da das noch in der Test­phase ist, stelle ich als Appeti­tan­reger für zwis­chen­durch die zehn schön­sten Eis­creme-Fotos vor, die ich bei Flickr unter ein­er CC-Lizenz gefun­den habe.

chotda/flickr

Ein appeti­tlich dun­kles Schoko­ladeneis, kom­biniert mit rosa Puffreis als Kon­trast. Dadurch ergibt sich ein sehr leck­eres Foto. Wer das Eis nach­machen will, klickt auf das Bild, denn auf der Detail-Seite bei Flickr beschreibt der Fotograf  chot­da grob die Zutat­en zur Her­stel­lung. Er schmolz dun­kle Schoko­lade, gab Milch und Milch­pul­ver hinzu und diese Mis­chung in eine Eis­mas­chine. Die Puffreis-Bällchen glasierte er mit geschmolzen­er Milch­schoko­lade, ließ diese abkühlen und mis­chte sie unter das Eis.

William Cho/flickr

Zwar nicht selb­st­gemacht, aber her­rlich deko­ri­ert ist dieses Him­beereis, welch­es der Fotograf als Dessert im Restau­rant „Lawry’s Prime Rib“ in Sin­ga­pur serviert bekam.

_Bonnie_/flickr

Sehr schlicht ist dieses Vanille-Schoko-Soft­eis. Mir gefällt, wie das Seit­en­licht die Tex­tur herausarbeitet.

Kevin D. Weeks/flickr

Haus­gemacht­es Brombeereis präsen­tiert der Fotograf Kevin D. Weeks auf  seinem Foto. In seinem Blog „Seriosly Good“ ver­rät er auch das Rezept dafür. Inter­es­sant finde ich, dass er zum Beispiel Kar­da­mon und koscheres Salz benutzt.

Jen­nie Collbran/flickr

Der Beschrei­bung nach soll das ein Mal­veneis­bech­er sein. Keine Ahnung, wie man aus der Blume ein Eis machen soll, aber auf jeden Fall liebe ich diese bunte Mischung.

the sage/flickr

Ein cooles Foto mit einem selt­samen Eis. Der Inder auf dem Foto hält drei „Tiran­ga Gola“. Das ist eine Eis­spezial­ität aus Indi­en, bei der zer­stoßenes Eis um einen Stiel herum gefroren wird. Das nen­nt sich „Gola“. Danach wird far­biger Frucht­sirup darüber gekippt, damit das Eis Geschmack und Farbe erhält. Da hier die Far­ben Grün und Orange (bzw. genauer: Safran) die indis­che Nation­alflagge repräsen­tieren, die auch „Tirangā“ genan­nt wird, ergibt sich der Name „Tiran­ga Gola“ für dieses Eis.

placbo/flickr

Auf jeden Fall ein Hin­guck­er ist das bren­nende Eis am Stiel. Ich grü­bele immer noch, wie das umge­set­zt wurde. Das Eis scheint sehr real­is­tisch zu schmelzen, aber kann ja nor­maler­weise nicht bren­nen. Entwed­er ist es eine – sehr gute – Fotomon­tage oder – meine Ver­mu­tung – direkt hin­ter dem Eis bren­nt die Flame. Oder ist ist eine Kerze, die wie ein Stieleis aussieht. Oder der Schoko­ladenüberzug oist in Wirk­lichkeit Paraf­fin, was ja bren­nen würde… Was meint ihr?

Young/flickr

Trau­rig macht mich dieses Foto: Ein Soft­eis am Boden. Wer ken­nt nicht das Gefühl, wenn die geliebte Eis­creme einen hin­ter­hälti­gen Pakt mit der Schw­erkraft einge­ht, um sich unserem Magen zu entziehen?

D Sharon Pruitt/flickr

Okay, hier wurde dig­i­tal am Far­bre­gler gedreht, aber ich kann nicht anders: Ich liebe bunte Streusel! Und damit auch dieses Foto. Wer sich an diesen far­ben­fro­hen Kom­po­si­tio­nen nicht sattse­hen kann, find­et im Port­fo­lio der Fotografin D Sharon Pruitt noch viel, viel mehr wun­der­schöne, bunte Bilder. Unbe­d­ingt anschauen. Aber vorher noch ein zweites von ihr:

D Sharon Pruitt/flickr

Dieses Foto verkör­pert für mich alles, was Eis ist. Leck­er­er Spaß im Som­mer, die Vielfalt an Sorten, dass man sich kaum entschei­den kann, die Freude über die unter­schiedlichen Geschmack­srich­tun­gen, die gle­ich die Zunge tre­f­fen werden.

Was ist Euer Eis-Lieblingsfoto?

3 Kommentare… füg einen hinzu
  • Meine Theorie zum brennenden Eis:

    Man kann das Eis doch in brennbare Flüssigkeit getaucht haben und dann flambieren! Klar brennt das dann nicht lange, aber für ein Foto sicherlich lange genug.

    Ignorieren wir dabei mal den beißenden Geschmack, der sich bei dieser Vorstellung auf der Zunge verbreitet... brrrr 😉

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    • @Jana. Brennendes Eis kannst du gut selber herstellen. Eis in eine Glasschale geben, etwas Alkohol (Cocnag, Whisky ect.) darüber giessen und anzünden. Aber Vorsicht, dass du dich nicht brennst.

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  • @E.Eggimann: Das mache ich immer mit Eis im Baisermantel. Mjammjamm... 😉

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